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developer_mh

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Everything posted by developer_mh

  1. Dear Waqar Ahmad, the cable length is something that you enter in PV*SOL. The cable size can then be calculated so that the cable losses at STC (Standard Test Conditions) are below 1%. Go to the cable page and activate "detailed" view. Then you see these inputs: Hope that helps, kind regards, Martin
  2. Hi Vishnu, at the moment you can only add batteries to one inverter. This is due to the underlying simulation algorithms. But we have that feature request on our list and we will try to implement it as soon as possible. Kind regards and best wishes, Martin
  3. Hi Josh, the module data entered by the manufacturers is only checked against min/max values, we do not require a third party report. The manufacturers are responsible for the data they enter. But if we encounter irregularities, we usually contact them to clarify the issue. The model we use to calculate the reflexion losses is the one from AHSRAE: https://help.valentin-software.com/pvsol/2020/calculation/pv-modules/reflection-in-module-plane/ Hope that helps, kind regards, Martin
  4. Hallo MB, bekannt ist mir das Problem nicht, aber für klingt es so, als sei das Fenster der 3D-Visualisierung auf dem nicht mehr vorhandenen zweiten Monitor geöffnet. Hast du mal versucht, den externen Monitor wieder anzuschließen und dann nochmal die 3D-Umgebung zu starten? Beste Grüße, Martin
  5. Hallo, sorry, meine Inbox hier im Forum war voll. Probier es jetzt nochmal. Beste Grüße, Martin
  6. Hallo Leman, mir kommt gerade der Verdacht, dass das evtl was mit der Zeitzone zu tun hat. Könntest du mir mal zwei PV*SOL Projekte zukommen lassen, einmal mit Standard-Klimadaten und einmal mit den neuen TRY? Das wäre super, danke. Beste Grüße, Martin
  7. Hallo Julian, im ersten Block der Energiebilanz kommen 76,88 kWh/m² Strahlung auf die Rückseite dazu. Die kämen nicht dazu, wenn man mit monofazialen Modulen rechnet. In Summe macht das bei einer PV-Fläche von 2537,929 m² einen Strahlungsgewinn auf die Rückseite von 195116 kWh. Das ist das, was in der ersten gelb markierten Zeile verzeichnet ist. Da das Modul aber nicht 100% der rückseitigen Strahlung umsetzen kann (Bifazialitätsfaktor von 60% in deinem Fall), werden 40% der rückseitigen Strahlung wieder abgezogen, bevor es mit der eigentlichen photoelektrischen Konversion weitergeht. 78031,22 kWh / 195116 kWh = 40%. Mehr dazu auch hier: https://help.valentin-software.com/pvsol/2020/berechnungsgrundlagen/pv-module/bifaziale-module/ Beste Grüße, Martin
  8. Hi Dongash, I guess it is line 3, as mentioned in our previous conversation, and the whitespace (space) right after the column name "Ta". Copy the values from your Excel sheet to a text file, remove the (invisible) tabs in line 3 and at the end of lines 1 and 2, remoe also the whitespace after Ta in line 4 (only the space, not the tab), then save as *.dat. That should work. This doesn't import. This works. Hope that helps, kind regards, Martin
  9. Hallo Julian, sieht doch gut aus.. schau mal in die Energiebilanz bei den Ergebnissen: Beste Grüße, Martin
  10. Hi Waqar Ahmad, this behaviour of the software is unknown to us. Which version are you using? Please deinstall your current PV*SOL, and download and install a fresh version here: https://valentin-software.com/en/downloads/ Then everything should be fine again. Kind regards, Martin
  11. Hallo Julian, bei den bifazialen Modulen kommt es darauf an, wie sie installiert werden. Je nach Einbauart simulieren wir die Strahlung auf die Rückseite mit oder nicht. In der 3D-Umgebung müssen die Module dafür aufgeständert sein, nicht flach auf einem Dach installiert. In 2D, also in der nicht-3D-Planung ist eine aufgeständerte Einbauart zu wählen. Dann erscheint unterhalb auch die Editiermöglichkeit für die bifazialen Module bzw. deren Aufständerung. Viele Grüße, Martin
  12. Hallo Leman, vielen Dank für das Senden der Daten (für die anderen Leser: Es handelt sich um die aktuellsten TRY-Daten des DWD). Ja, es ist möglich mit diesen Dateien. Allerdings muss man sie vorher etwas umstruktieren, aber mit Hilfe eines Text-Editors und Excel ist das kein Problem. Die Daten müssen in das Format gebracht werden, das hier beschrieben ist: https://help.valentin-software.com/pvsol/2020/navigationsseiten/anlagenartklimaundnetz/meteosyn/#optionen Es werden also nur die Spalten Ta ("t" in der DWD-Datei), Gh ("B" + "D" in der DWD-Datei), FF ("WG" in der DWD-Datei) und Rh ("RF" in der DWD-Datei benötigt). Ansonsten sollte sich der Aufbau der zu importierenden dat-Datei aus der Beschreibung, die ich oben verlinkt habe, ableiten lassen. Wenn du dazu noch Fragen hast, immer gerne. Viele Grüße, Martin ps: Wir planen, diese TRY-DWD-Datensätze auch in PV*SOL zu integrieren, sodass in Zukunft kein händischer Import mehr vonnöten sein wird.
  13. Hallo Lema, das Export-Format vom DWD, das wir kennen und unterstützen, ist das xlm-Format. Eine dat-Datei habe ich vom DWD noch nicht gesehen, könntest du sie mir mal schicken, dann kann ich mir das mal anschauen. Am besten per privater Nachricht hier im Forum. Beste Grüße, Martin
  14. Hallo Lars, wir hatten in der Tat gestern zwischen 15:30 und 16:40 Probleme mit den Servern, wie auch letzten Donnerstag. Dies sind die ersten Ausfälle dieser Art. Wir sind noch dabei, die Vorfälle zu analysieren. Das Zurückgreifen auf die Offline-Datenbank scheint bei vielen unserer Kunden nicht funktioniert zu haben, da die Online-Datenbank nicht ganz offline war, sondern suggeriert hat, dass eine Verbindung noch möglich sei. Der Umgang von PV*SOL mit einer labilen, aber nicht vollständig fehlenden Verbindung zur Online-Datenbank wird in einem nächsten Release verbessert. Und natürlich arbeiten wir weiter an der Absicherung der Online-Datenbanken, damit so etwas hoffentlich nicht noch einmal passiert. Vielen Dank für die Rückmeldung jedenfalls, beste Grüße, Martin
  15. Dear Waqar Ahmad, can you describe what you intend to do with the license file? Usually all processes related to the software license can be handled from within the software. And please try to gice your topics a meaningful title in the future, not your own name. Kind regards, Martin
  16. Hi Dongash, I guess it was due to the tab character in line 3 that the import failed. Please find attached a working dat file. Kind regards, Martin PGentle.dat
  17. Hallo, die schlechte Nachricht zuerst: Die Trinkwarmwasserbereitung mit einem Heizstab, der mit dem PV Überschuss betrieben wird, ist derzeit leider nicht möglich. Aber die gute Nachricht ist, dass es in der nächsten großen Version (PV*SOL premium 2021, das für den späten Herbst geplant ist) kommen wird. Momentan bleibt dem Anwender nur, sich den Überschuss (also die Netzeinspeisung in derzeitigen Anlagenarten) zu exportieren und selbst abzuschätzen, welcher Teil davon von einem Heizstab umgesetzt werden kann. Ist aber natürlich etwas Arbeit und nicht sehr genau. Beste Grüße, Martin
  18. Dear Charles, I don't see a header in your xlsx, so perhaps this is what you were missing? You'll need something like this before your actual data: Location Name 52.3032,-13.2556,50,-1,-30 Ta Gh FF RH ... The format of the header information is described here: https://help.valentin-software.com/pvsol/2020/pages/system-type-climate-and-grid/meteosyn/#options Hoepe that helps, kind regards, Martin
  19. Hallo Ralf, danke für das Projekt. Es ist so, wie ich vermutet hatte, die Ladestrategie führt bei dieser Systemgröße (Anschlussleistung 2 x 60 kW, Kapazität 122 kWh) dazu, dass beträchtliche Energie-Mengen aus dem Netz geladen werden müssen. Die PV hat ja nur etwa 10 kWp, sie kann also selbst im besten Fall nur unwesentlich zur Boost-Ladung (U0-Ladung) beitragen. Ich habe testweise mal eine Kopie des Batteriespeichers angelegt und die Ladestrategien wie folgt angepasst: Damit wird die U0-Ladung deaktiviert und die Ladung aus dem Netz findet nicht statt. In der Realität kann so etwas aber natürlich passieren. Bei solchen Anlagen-Dimensionen sollte man sich dessen bewusst sein. Ein weiterer Punkt, auf den ich im Zusammenhang mit überdimensionierten Speichern aufmerksam machen möchte, ist der Last-Bereich, in dem der Speicher gefahren wird. Der Verbrauch hat zwar eine Spitzenlast von 11kW, aber die meiste Zeit über Lastwerte von unter 5 kW: Wenn diese Last also aus dem Speicher gedeckt werden soll, liegt dessen Auslastung bei etwa 5kW/(2*60 kW) = 0,042, also 4,2%. Sehr oft auch darunter, wie die blauen bis schwarzen Bereiche in obiger Grafik zeigen. In diesem Bereich arbeiten wohl auch die besten Leistungselektroniken nicht mehr effizient, und es wird wertvolle Energie durch geringe Umwandlungsverluste verschenkt. Beste Grüße, Martin
  20. Hallo EAN, die Kombination von getrennten Erzeugungsanlagen und verschiedenen Einspeisetarifen ist derzeit nicht möglich. In deinem Fall würde es wahrscheinlich gehen, die beiden Anlagen getrennt voneinander durchzurechnen. Zuerst die Freiflächenanlage ohne Einspeisetarif zur Eigenstromnutzung, und im Anschluss die Gebäudeanlage mit Einspeisung nach EEG. Wenn man es ganz genau haben möchte, könnte man sich den Netzbezug nach der ersten Simulation exportieren und diesen als Rest-Lastprofil für die zweite Simulation verwenden. Beste Grüße, Martin
  21. Hallo Gerald, leider gibt es derzeit keine derartigen Lastgänge in PV*SOL. Mir ist auch nicht bekannt, wo es welche geben könnte, aber vielleicht weiß jemand aus dem Forum mehr? Beste Grüße, Martin
  22. Hallo Kristian, entschuldige die späte Antwort. Könntest du uns die dat-Datei zukommen lassen? Am besten per private message hier im Forum. Danke! Viele Grüße, Martin
  23. Hallo bene-solar, tatsächlich, PV*SOL kann derzeit nicht mit unterschiedlichen Temperaturkoeffizienten für verschiedene Spannungsbereiche umgehen: Ein Trick wäre, (nur) für diese Module die Prüftemperatur der Leerlaufspannung auf von -10°C auf 25°C zu setzen: Beste Grüße, Martin
  24. Hallo Ralf, spannende Frage! Im Detail lässt sich das am besten mit der Projektdatei klären. Könntest du sie mir zukommen lassen, z.B. hier per private message im Forum? Ein erster Tipp geht in die Richtung der Ladestrategie des Batteriesystems. Es gibt dort Pflegeladungs-Modi (Boost-, Voll- und Ausgleichsladungen) die bei so einer Batteriegröße ganz schön ins Gewicht fallen können. Beste Grüße, Martin
  25. Hallo Alexander, die von dir beschriebene Heransgehensweise ist genau die richtige. Da gibt es momentan keinen anderen Weg. Beste Grüße, Martin
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