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    • Hallo Harald, das sind jetzt einige Themen und Fragen, ich versuche mal der Reihe nach darauf einzugehen. Hierbei auch immer das vermeintlich Selbstverständliche beachten: Die Klimadaten, mit denen simuliert wird, sind natürlich etwas anderes als die live in der Praxis gemessenen Werte. Aber abgesehen davon, kann man schon eine in der Praxis gebaute Anlage auf diese Weise nachrechnen. Man darf eben nur die Werte auf Stunden- oder Minutenbasis vergleichen.   Zu den Abschattungswerten: Das trifft es nicht ganz. Die modulunabhängige Abschattung ist sozusagen der kleinste gemeinsame Nenner über alle Diffusabschattungswerte der Module. Die Werte können für jedes Modul unterschiedlich sein, wenn jedes Modul einen etwas anderen Teil des Himmels sieht. Dabei spielt die Modulneigung und -ausrichtung eine Rolle, auch die Horizontlinie und nahe abschattende Objekte wie Aufbauten oder auch Nachbargebäude. Der gleichförmige Teil der Diffusabschattung wird der modulunabhängigen Abschattung zugerechnet, der Rest der modulspezifischen. In die modulspezifische Abschattung fließt dann natürlich auch alles an Direktverschattung ein. Daraus ergibt sich auch, dass die modulunabhängige Abschattung sehr klein werden kann, wenn die Diffusabschattung auf den Modulen stark unterschiedlich und bei einem Modul sehr gering ist. Dafür würde in diesem Fall die modulspezifische Abschattung höher ausfallen. Zu beachten ist, dass sich die Verluste der modulabhängigen Abschattung auf die Strahlung in kWh/m² beziehen, während die modulspezifischen Verluste elektrische Verluste in kWh darstellen. Das hast du schon verstanden, wie ich deinem Post entnehmen kann, ich schreibe es nur nochmal für alle anderen mit dazu. Direkt addieren kann man die beiden Größen nicht, da vor allem im mittleren Block der Energiebilanz alles stark voneinander abhängt und sie an verschiedenen Positionen in der Energiebilanz auftauchen.   Ja, doch, das kann schon sehr gut sein. Gerade, wenn die Abschattung vor allem bei niedrigen Sonnenständen stattfindet. Man kann sich das anhand der Stundenwerte aber auch gut nachrechnen, wenn einen das so sehr interessiert. Einfach mal das Projekt mit Abschattung rechnen, Stundenwerte (z.B. der PV Energie am WR Eingang) exportieren, dann Schatten ausschalten, wieder simulieren, wieder Werte exportieren und dann vergleichen.   Meine Erklärung weiter oben bringt da hoffentlich Klarheit.   Startspannung: Korrekt, die wird derzeit nicht berücksichtigt. Es wird jedoch die minimale Einspeiseleistung berücksichtigt, sowie die untere MPP-Spannungs-Grenze. Ich würde mal davon ausgehen, dass bei einem ordentlich dimensionierten Strang der Fehler nicht allzu groß ist. Was meinst du denn mit Voltage Blocking?   Ich habe gerade deine Projektdatei nicht vorliegen, ich schau morgen nochmal rein, vielleicht seh ich da noch mehr.   Beste Grüße, Martin
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