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developer_mh

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Everything posted by developer_mh

  1. Hallo Nik, der Leistungspreis, bzw. die Reduktion des Leistungspreises durch die PV-Anlage ist derzeit nicht Bestandteil der Wirtschaftlichkeitsberechnung von PV*SOL, tut mir leid. Wenn es aber um die Ersparnisse der aus dem Netz eingekauften Strommengen geht, so sollte das mit HIlfe der Tarife in PV*SOL durchaus gehen. Der Bezugstarif läge dann bei 0,09 €/kWh und der Einspeisetarif (auch wenn es kein klassischer Einspeisetarif ist) dann bei 0,04 €/kWh. Hilft das weiter? Wenn nein, bräuchte ich glaube ich mehr Informationen, von welchen Parteien welche Geldflüsse zu berücksichtigen sind. Viele Grüße, Martin
  2. Hallo in die Runde, wir müssen leider bestätigen, dass ein Pultdach ohne jedweden Dachüberstand derzeit nicht möglich ist. Uns ist bewusst, dass das etwas unglücklich ist, aber so ist der Stand der Dinge. Viele Grüße, Martin
  3. Guten Morgen Smart Solution, es gibt Situationen, in denen das möglich ist, und wieder andere, in denen es nicht geht. Am einfachsten wäre es, wenn du mir die Projektdatei hier im Forum mit einer privaten Nachricht zukommen lässt, dann kann ich mal schauen. Viele Grüße, Martin
  4. Hallo Ivan, welche Version von PV*SOL benutzt du denn? In der aktuellen Version (premium 2021 R6), mit aktuellem Datenbank-Stand, gibt es unzählige neoom-Systeme, auch weit über 50kW. Beste Grüße, Martin
  5. Hi Jordn, in PV*SOL we always simulate years without leap day. So if you import a leap year, the leap day is filtered out so that the year can be simulated. With half-hourly values, these are the 48 values that are missing. The total energy is thus reduced by the energy consumption of that one day. If you want to keep the original total annual energy amount, you could enter that value in the annual energy field after importing the profile. Kind regards, Martin
  6. Hallo fedorov26, es scheint, als wäre die PhotoPlan-Planung nicht fertig. Lade doch mal das PhotoPlan-Beispielprojekt und schaue, ob es dann so aussieht bei dir: Beste Grüße, Martin
  7. Hallo Fabian, das freut uns zu hören. Woran lag es denn? Vielleicht hilft deine Lösung auch anderen Usern weiter.. Dank und Gruß, Martin
  8. Hallo Andreas, wenn du mit Stammdaten unsere Produktdatenbank meinst, gäbe es in der Tat eine Möglichkeit. Wir können Firmenkunden den direkten Zugriff auf unsere Datenbank per API ermöglichen. Wenn es das ist, was ihr benötigt, würde ich meinem Kollegen aus dem B2B-Projektmanagement Bescheid geben, dass er sich bei dir meldet und ihr die Details klären könnt. Wenn ich deine Anfrage falsch verstanden habe, bitte nochmal kurz erklären, welche Daten ihr genau exportieren möchtet. Viele Grüße, Martin
  9. Hallo Tobias, wenn die Wärmepumpe den Bedarf decken kann, kommt ja der Kessel gar nicht zum Einsatz. Wenn also die Leistung der WP ausreichend dimensioniert ist, sollte im Ergebnis das herauskommen, was du dir vorstellst. Die unterschiedlichen Quellen elektrischer Energie (solar, Netz) zum Betreiben der Wärmepumpe sieht man ja dann ganz schön hinten im Energieflussdiagramm: In diesem Beispiel betrug die Heizlast etwa 6,5 kW, die Wärmepumpe habe ich auf 8 kW gestellt. Die zusätzliche Energie, die noch durch den Kessel bereitgestellt werden muss, hier 22 kWh, ist dann gegenüber den knapp 12000 kWh vernachlässigbar. Beste Grüße, Martin
  10. Hi Fabian, ist denn im Windows Event Viewer etwas zu sehen? Viele Grüße, Martin
  11. Hallo TWe, dieser Punkt, also die theoretische Maximalbelastung, bzw. das Unter- oder Überschreiten von Strom-, Spannungs- und Leistungsgrenzen, wird mit Auslegungstemperaturen und -einstrahlungen behandelt. Einzusehen sind diese für die verschiedenen Parameter auf der Seite "Wechselrichter" unter dem Punkt "Anlage prüfen". Die von PV*SOL verwendeten Einstrahlungs- und Modultemperaturwerte entsprechen der gängigen Praxis, können aber auch in den Optionen unter "Verschaltungsgrenzen" eingestellt werden. Dass in der Praxis diese Werte unter Umständen nicht erreicht werden, ist richtig. Es handelt sich auch eher um eine Worst-Case-Abschätzung. Gerade bei der maximalen Leerlaufspannung, die evtl. die maximal zulässige Systemspannung überschreitet, möchte man auf der sicheren Seite sein. Aber klar, in der Praxis kann man gerade beim Strom und dann bei der Leistung auch überdimensioneren, also bewusst über die Auslegungsgrenzen hinweg gehen, da durch meteorologische oder verschaltungstechnische Umstände so gut wie ausgeschlossen ist, dass die Grenzen erreicht werden. Bzw. würde ja dann auch einfach abgeregelt werden, man verliert etwas Energie, aber man gefährdet die Anlage nicht. Hoffe, das hilft weiter. Beste Grüße, Martin
  12. Hallo Fabian, steht denn in den Windows Event Logs ("Event Viewer") etwas Interessantes drin? Und könntest du mir mal die PV*SOL Log-Dateien schicken (hier im Forum als private Nachricht). Du findest sie unter C:\ProgramData\Valentin EnergieSoftware\log Viele Grüße, Martin
  13. Hallo Sebstock, das ist richtig, die hybride Ladung, also DC- sowie AC-seitige Kopplung der Batteriespeicher ist derzeit nicht möglich. Der von dir genannte Work-Around ist auch der einzige mir bekannte. Energetisch sollte das ja ganz gut hinkommen. Viele Grüße, Martin
  14. Hallo TWe, das beobachtete Phänomen ist nichts Ungewöhnliches, in unseren Breiten zumindest nicht. Stabile Wetterlagen, in denen tage- oder wochenlang das gleiche Wetter vorherrscht, sind bei uns so gut wie nicht existent. So etwas findet man eher in ariden oder tropischen Gebieten. Bei uns ist es normal, dass das Wetter von einem Tag zum anderen sehr unterschiedlich ist, mit stark schwankender solarer Einstrahlung, sogar von Minute zu Minute, bei unterbrochener Bewölkung. Hier zum Vergleich mal Messwerte der Globalstrahlung (gesamte solare Strahlung auf eine horizontale Fläche), für den Monat Mai, gemessen an der HTW Berlin: http://wetter.htw-berlin.de/History/EGH_SMP4/2021-05-01/2021-05-31 Also, kein Grund zur Beunruhigung, alles normal Martin
  15. Hallo Christian, in der Zwischenzeit kann man in PV*SOL ja Wärmepumpen auch direkt mit simulieren, da ist der manuelle Umweg über die PV-Energie oder andere Größen nicht mehr notwendig. Und man kann auch einen Wärmepumpen-Tarif angeben, auf der Seite "Wirtschaftlichkeit". Viele Grüße, Martin
  16. Hallo T. Kolb, nein, diese Herangehensweise ist leider derzeit nicht möglich. Wir gehen in unseren Algorithmen davon aus, dass die gesamte Heizlast gedeckt werden kann (und auch muss). Der Kessel kommt zwar als letztes dran, aber ohne ihn können wir nicht garantieren, dass die geforderte Heizlast versorgt werden kann. Andernfalls würde ja dann z.B. die Raum- oder Warmwassertemperatur unter den eingestellten Wert fallen, und das haben wir in unserer Simulation nicht abgedeckt. Viele Grüße, Martin
  17. Hallo Stefan, in PV*SOL wird ja nur über ein Jahr simuliert, die Wirtschaftlichkeitsberechnung wird dann über den Betrachtungszeitraum geführt, üblicherweise die 20 Jahre. Die Zyklenbelastung, die als Ergebnis aus der 1-Jahres-Simulation herauskommt, müsste dann also auf die 20 Jahre hochgerechnet werden. Dabei ist eher von einem ungünstigeren Verlauf als dem linearen auszugehen. Bei einer zyklischen Lebensdauer von 18 Jahren kann man auch annehmen, dass vorher die kalendarische Lebensdauer der Batterie überschritten wird. Diese kann aber leider nicht simuliert werden, die muss man vom Hersteller erfragen. Viele Grüße, Martin
  18. Hallo Jacob, lästig ist anders Kunden mit validen Verbesserungsvorschlägen und Wünschen sind uns nicht lästig, sondern sehr wichtig. Bei den Lastprofilen von Klimaanlagen sind wir zugegebenermaßen aber noch nicht weitergekommen, weil wir derzeit einfach extrem viel auf der Liste haben. Viele Grüße, Martin
  19. Hallo samessolar, sorry für die späte Antwort. Schau mal hier bei den Ergebnissen, ob es das ist, was du benötigst: Beste Grüße, Martin
  20. developer_mh

    DC cabling

    Hi Pablo, the DC cabling losses in the module cables are already included in the PV module losses. The interconnection of parallel strings however is not included elsewhere in the cable losses, so if you want to account for them as well, you would have to add them to the DC cabling. Hope that helps, Martin
  21. Hi Yash, I think you already did it the right way. When you want to simulate the Smile T-10 (or any other hybrid inverter) in PV*SOL, you have to choose the device as PV inverter and as battery inverter. When choosing the battery system, you have five options to choose from in PV*SOL, since the device is available with five different battery sizes: Hope that helps, kind regards, Martin
  22. Hi Roy, please excuse the late answer. Could you provide a PV*SOL project file. The numbers in the Excel sheet are not sufficient to explain what is going on, I am afraid. You can send it by private message to me here in the forum. Thanks and kind regards, Martin
  23. Hi Anna, sorry for the late answer. Unfortunately we can't design Ferroamp systems in PV*SOL out of the boy. But it is surely an interesting technology to look at. You could define your own power optimizers in PV*SOL, so that you can connect them as SSO (solar string optimizer, for th other readers) to multiple PV modules. You can then define an PV inverter with the data of the Ferroamp Energy hub, and connect the strings with the power optimizers to it. This would give you good results electrically and energetically. The DC cabinets from your sketch would not be possible to implement electrically, I am afraid. Hope that helps, kind regards, Martin
  24. Hi Douglas, please excuse the late answer. I just checked the calculation of the PR of bifacial modules in PV*SOL and couldn't find an error. Could you send the project where the manually calculated PR and the PR from PV*SOL differ? Just a small hint (but I don't think this leads to the problem): The brackets in your formula should be replaced like so: PR = ("PV energy (AC) minus standby use") / (("Global Radiation at the Module" - "Reflection on the Module Interface") * module area * module efficiency ) Kind regards, Martin
  25. Hi Dinko, sorry the for the late answer. These simulation results are very hard to compare, since all tools use different input data, e.g. climate data, different algorithms to model the system components and so on. PV*SOL on you computer and PV*SOL online use the same algorithms, but at the moment the online version uses climate data from an older version of Meteonorm. This will be updated soon. Kind regards, Martin
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