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Ralf

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  1. Beim Start eines Projektes, egal ob Festplatte oder Server, kommt die Fehlermeldung "Die Datei.... ...konnte nicht geladen werden" Dieses Projekt war bereits fertig bearbeitet und auch die Präsentation ist schon erstellt worden. Insofern ist das unverständlich. Auch eine zweite Version zum gleichen Projekt kann nicht geladen werden. Den automatisierten Fehlerbericht habe ich gesendet. Andere Projekte lassen sich übrigens öffnen. Es wäre schön, wenn's dafür wenigstens eine Erklärung gäbe.
  2. Ergänzend dazu: M.W. ist ein kleinerer Wechselrichter auch deshalb vorzuziehen, weil die DC-Startleistung i..d.R. niedriger ist als bei einem größeren WR. Dadurch wird der Ertrag in Übergangsphasen (Dämmerung, starke Bewölkung) mit dem kleineren WR etwas größer sein. Soweit richtig? Aus der Konstellation beim Ost-West-Dach ergibt sich die Frage, ob diese Startleistung für den gesamten WR oder für die einzelnen MPPT gilt. Offenbar gilt der Wert für den WR allgemein, denn eine Auslegung mit doppelt großem WR bei Belegung nur eines MPPT zeigt deutliche Ertragsverluste gegenüber einem kleineren WR. Das würde bedeuten, daß besonders bei steileren Ost-West-Dächern mit Startverlusten gerechnet werden muss.
  3. Hallo Martin, bei der kleineren Anlage der SymoGen24 Plus 6.0, bei der größeren der 8.0, jeweils mit einem BYD HVS 5.12
  4. Danke auch von mir. Wenn die Gebäudehöhe nicht berücksichtigt wird, ist das von mir angewandte Verfahren bei der Aufnahme der Horizontlinie, wo ich die Dachfläche als Blick-Punkt nehme, also passend. Sehr schön.
  5. Wenn man das ganze Gebäude 0,5m tiefer macht, wird auch das Dach länger. Man erzeugt damit quasi einen für die Belegung nutzbaren Dachüberstand, nur ist er graphisch nicht als Überstand sichtbar.
  6. Hallo Martin, ich kann Dir die Daten nicht senden. Ich hatte eine der beiden Varianten schon gelöscht. Als ich sie nachstellen wollte, merkte ich, daß sich die Speicherauswahl bei Fronius mit dem letzten Datenbankupdate geändert hat. Das ist sicher ein eigenes Topic wert: Die an den Fronius gekoppelten BYD-Speicher werden plötzlich als AC - gekoppelt dargestellt, was ja technisch nicht korrekt ist. Aber auch die Berechnung ändert sich - und nun liefert die größere Anlage auch etwas mehr Autarkie. Komisch ist, daß mit der neuen "Kopplung" und Berechnung auch die Autarkie selbst größer wird als es noch vor zwei Tagen war. Ist es jetzt korrekt, oder war es vorher korrekt? Alt: Neu:
  7. Hallo Martin, ich werde Dir die Daten senden. Die dynamische Abregelung, falls Du die meinst, greift ja erst jenseits des Eigenverbrauches. Ich hab auch lange gegrübelt, um selbst eine Erklärung zu finden. Aber keiner der denkbaren zusätzlichen Verluste kann doch den Zuwachs an Ertrag auffressen...
  8. Es ist ein Bug. Leider. Ich habe gestern versucht, zwei Röhrenkollektoren im korrekten Abstand zum Dach zu positionieren. Es befand sich etwa 1,5m vom Rand entfernt, sollte auf 0,85m hingerückt werden. Es ist mir über die beschriebene Funktion nicht gelungen. Egal ob ich die 1 vor dem Komme mit NULL ersetzt habe, oder die 5 nach dem Komma mit 0 oder 8 - jedesmal sprang der Kollektor weit nach rechts, es kam die Meldung "....führt zur Kollision" - und der Kollektor landete jedes Mal bei (etwa) 3,298 Abstand. Es war wirklich kein Objekt zwischen Ortgang und Kollektor. Ich habe dann den Kollektor mit der Maus verschoben und dann bei 0,86m liegen lassen. Der zweite Kolektor rechts daneben kann nicht der Grund sein, denn bei Eingabe der Null vor dem Komma hätte der Kollektor einfach einen Meter nach links näher an den Dachrand rutschen können. Das Problem wäre möglicherweise lösbar, wenn die Positionierung nicht schon bei der Eingabe der ersten Ziffer erfolgen würde, sondern erst nach Abschluß der Eingabe.
  9. Hallo Martin, "ein Pultdach ohne jedweden Dachüberstand" -ich glaube, darum geht es nicht, sondern um den Dachüberstand am First, der nicht erzeugt werden kann. PS: Ich hab das Problem damit gelöst, daß ich das Gebäude entsprechend vergrößert habe. Viele Grüße, Ralf
  10. Martin, gibt es für das nächste Datenbankupdate einen Termin? Wir warten sehr darauf, weil die neuen Module von Meyer Burger drin sind, mit denen wir fleißig planen. Grüße Ralf
  11. Danke für die Auffrischung. Auch wenn der Fall nicht so oft auftritt - die Antwort dürfte aus der Sicht der Softwarespezialisten doch nicht schwer fallen.
  12. Hallo Martin, die von Dir geschilderten Zusammenhänge sind mir bekannt. Deswegen ist das Ergebnis der Simulation nicht verständlich. "Wenn also hier die erzeugte Energie steigt, steigt auch der Autarkiegrad." - ja, genau so müßte es sein. Ist es aber nicht, deswegen habe ich um Rat gefragt. Die Anlagenleistung steigt um 2130 kWh, die Autarkie sinkt um 0,6%, statt zu steigen. Weil der Eigenverbrauch von 2296 auf 2276 kWh sinkt. Die Einspeisung steigt wie zu erwarten deutlich an. Aber bei einem höheren Energieangebot (bei gleichem Erzeugungsprofil, das Dach ist das gleiche, keine Verschattung) und bei unverändertem Verbrauchsprofil kann sich die Verfügbarkeit zum Eigenverbrauch doch nicht verringern ??? Viele Grüße Ralf
  13. Thanks, I'll try it. I had disabled the autosave since a long time, because it gives always an unexpected break during work, for some seconds.
  14. Hallo, ich habe in einem Projekt mit zwei unterschiedlich großen Generatoren (8,64 bzw 6,72 gerechnet, jeweils passender Wechselrichter, gleiche Batterie. Gebäude und Verbrauchsprofil blieben natürlich unverändert. Im Ergebnis ist bei der größeren Anlage der Ertrag wie erwartet deutlich höher, aber unverständlicherweise ist der Eigenverbrauch geringfügig kleiner (20 kWh) - und damit ist die Autarkie 0,6% geringer. Gibt es dafür eine plausible Erklärung? Abgesehen davon, daß ich's gern verstehen würde, berate ich ja den Kunden auch anhand dieser Zahlen...
  15. Hallo, hast Du ggf. einen Planungsfehler drin? Oder ich einen Denkfehler? Wenn Du die Gebäudetiefe korrekt angegeben hast, und auch die tatsächlich vorhandenen Dachüberstände, hast Du schon mal die verfügbare Fläche. Prüfe über die Anzeige der Maße, ob die Ortganglänge passt. Solltest Du tatsächlich Module über die Traufe ziehen wollen - bedenke, der Niederschlag landet dann nicht mehr in der Dachrinne, sondern tropft von den Modulen auf den Boden. Planen kann man das, indem man den Dachüberstand größer eingibt, als er tatsächlich ist. Man sieht dann aber in der Visualisierung nicht mehr den tatsächlichen Sachverhalt.
  16. and WHEN will the new 3D design is planned to be rolled out? "As a workaround against the worst cases of work loss we introduced the autosave feature some versions ago. With this you can jump back to earlier versions of your project if something unexcepted or undesired happened to your project. " I'm afraid, this is not really helpful. In my understanding, the automatically autosave feature overwrites the originally file, doesn't it? So, if I will try, a.e., another modul type or another inverter, and I won't save this, the autosave will save this. So I can't jump back by closing file without saving, as I do it now (after disabeling autosave)
  17. Hallo Rainer, erst mal vielen Dank für die schnelle Antwort. Ich bin mir sicher, immer die Liste aufzuklappen und dort auf das Modulfeld zu klicken, denn daß es auch anders ginge, war mir bisher gar nicht bekannt. Vielleicht hatte es auch etwas damit zu tun, daß ich einen zweiten WR ausgewählt habe. Viele Grüße Ralf
  18. Hallo, obwohl ich die Module der Dachflächen zahlenmäßig richtig aufgeteilt habe (20+13= 33 Südwest, 7+13=20 Nordost), wird die Auswahl als fehlerhaft zurückgewiesen. Offenbar gibt es Probleme bei der Zuordnung der Dachflächen. Die 13 Stück "Nordost" werden "Südwest" zugerechnet. Es fehlt ein "Berechnen" - Schalter, der die Anlage nach Änderungen in der Dachflächenzuordnung erneut überprüft. Das tritt gelegentlich auf und ist dann z.B. durch erneute Auswahl eines Wechselrichters zu beheben. Sehr lästig und hinderllch.
  19. Neues Release. Schön. Aber leider fehlt immer noch vieles: Moduldegradation geht nicht in Ertragsberechnung ein „Zurück!“ – Button in der geometrischen Anlagenbearbeitung fehlt L-förmige Gebäude in der Auswahl Sinnvolle Sortierung der WR-Speicher-Kombination in der Auswahl (z.B. alphabetisch) Speicherort = Verzeichnis, aus dem das Programm gestartet wird bzw. wo zuletzt gespeichert wurde - auch für die Screenshots Sinnvolle Lastprofile, nicht solche Sachen, wo im Oktober der Stromverbrauch niedriger ist als im Juli AC- und DC-gekoppelte Systeme sollten in der Simulation mit den gleichen Bedingungen berechnet werden, um DC nicht schlechtzurechnen Austausch von Modulen und Änderungen am Generator, OHNE daß der ausgewählte WR aus der Verschaltung verschwindet und die Verstringung gelöscht wird. erstellte Gebäude und Gebäudeteile als Objekt speichern und in anderen Projekten einfügen können. Fehlermeldungen und Abbrüche bei der Dachgestaltung, so werden Winkel- oder Höheneingaben abgelehnt, obwohl es keinen sichtbaren Grund dafür gibt. Es werden Begrenzungen angezeigt wegen angeblicher Kollision, die nicht nachvollziehbar sind.
  20. - Einmal gewählter Wechselrichter bleibt in der Auswahl erhalten, auch wenn die Verschaltung wegen einer Änderung der Belegung gelöscht wird. - Verschaltung und Verstringung bleiben erhalten, wenn Modultypen ausgetauscht werden - Modul-Degradation wird in die Ertragssimulation einbezogen - In der Planung (2D, 3D) gibt es eine "zurück"-Möglichkeit, um die letzte Änderung rückgängig zu machen. - Bei der Objektauswahl werden L-förmige Gebäude integriert - Bei der 3D-Planung wird die Voreinstellung so geändert, daß man immer im EG beginnt und nicht im DG Und dann gibt es immer mal wieder Fehlermeldungen und Abbrüche bei der Dachgestaltung, so werden Winkel- oder Höheneingaben abgelehnt, obwohl es keinen sichtbaren Grund dafür gibt. Es werden Begrenzungen angezeigt wegen angeblicher Kollision, die nicht nachvollziehbar sind. Über den Umweg, die Höhe über den Schieberegler oder digital einzugeben, kann man dann den ursprünglich gewünschten Dachwinkel realisieren. Zitat: Schön wäre ebenfalls eine Rückmeldung (bspw. einmal pro Jahr), was denn aufgenommen wird und einfliesst in eine neue Version.
  21. Danke, das sind immerhin Möglichkeiten, die zum Ziel führen, wenn auch nicht so komfortabel wie ich es erhofft hatte. Aber wenn wir von Komfort reden, wären andere Sachen natürlich wichtiger.
  22. Hallo, gibt es bereits eine Möglichkeit, bei gewähltem Speicher die verfügbare Kapazität zu reduzieren, um den Betrieb mit voreingestellter Notstromreserve zu simulieren? Aktuell helfe ich mir mit der Verwendung des nächstkleineren Speichers. Hier sind aber die Systemverluste geringer und es gibt nur feste Stufen der Reduzierung (ein Speichermodul). Das ist also eine eher begrenzt taugliche Lösung. Gibt es andere Möglichkeiten? Wenn nein, wäre das mit auf meiner Wunschliste. Ein weiterer Wunsch wäre die alphabetische Sortierung in den Auswahlmenüs von Speichern. Bei Fronius wird das langsam unübersichtlich. Freundliche Grüße Ralf
  23. Aha, ist also bekannt. Wenn man es weiß, ok, aber es ist tückisch, wenn man bei der Belegung herumprobiert und das nicht weiß.
  24. Hallo, folgendes Problem: Ich habe auf einem Dach zwei Modulfelder mit jeweils unterschiedlichen Modulen angelegt. Wenn ich mit dem Corsor jeweils ein Modulfeld markiere, werden Anzahl und Generatorleistung korrekt angezeigt. Markiere ich aber beide Modulfelder, wird die Gesamtzahl der Module mit der Leistung nur eines Modultyps multipliziert, damit ist der angezeigte Wert der Generatorleistung falsch. Bei der Verschaltung stimmt dann alles, dort werden beide Flächen korrekt angezeigt. Es scheint also nur die Berechnung für markierte Module zu betreffen.
  25. Meine Frage zur Horizontlinie passt hier wohl am besten. In hügligem Gelände kann es vorkommen, daß der vom Bodenpunkt aus ermittelte Horizontpunkt (1) deutlich von dem Horizontpunkt abweicht, der vom Dach aus sichtbar ist (2). Das ist der übliche Effekt: Wenn man auf einen Turm steigt, weitet sich der Horizont. Wir ermitteln die Winkel aus den Höhenprofilen bei Google Earth angelegter "Pfade". Diese Höhenprofile bilden das Gelände ab, so daß der Blickpunkt in Bodennähe ist. Um den o.g. Effekt zu berücksichtigen, legen wir den "Strahl" nicht am Bodenpunkt an (1), sondern in der mittleren Dachhöhe (2). Aus den Höhen- und Abstandswerten wird der Höhenwinkel berechnet, der dann in PVSol eingetragen wird. Die Höhendifferenz wird mit für die mittleren Dachhöhe ermittelt, damit der Winkel korrekt berechnet wird. Meine Frage dazu: Wird in PVSol bei der Berechnung der Einstrahlung aus der Horizontlinie die jeweilige Gebäudehöhe berücksichtigt, oder wird auch für unterschiedlich hohe Gebäude immer dieselbe Einstrahlung angenommen? Freundliche Grüße, Ralf
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