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WR lieber unterdimensionieren oder überdimensionieren?


its_dd

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  • its_dd changed the title to WR lieber unterdimensionieren oder überdimensionieren?

Hallo its_dd,

das hängt von mehreren Dingen ab: Zum Beispiel von den Kosten der Wechselrichter und aber auch von den Betriebspunkten. Der gewählte Standort spielt eine Rolle, sprich, welche Klimadaten fließen ein. Das lässt sich ohne konkreten Anwendungsfall schwierig beantworten.

Ich würde vorschlagen, diese Fälle mit PV*SOL zu simulieren und dann zu bewerten. Gibt es denn ein konkretes Projekt?

Freundliche Grüße,
Frederik

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14 hours ago, developer_fw said:

Hallo its_dd,

das hängt von mehreren Dingen ab: Zum Beispiel von den Kosten der Wechselrichter und aber auch von den Betriebspunkten. Der gewählte Standort spielt eine Rolle, sprich, welche Klimadaten fließen ein. Das lässt sich ohne konkreten Anwendungsfall schwierig beantworten.

Ich würde vorschlagen, diese Fälle mit PV*SOL zu simulieren und dann zu bewerten. Gibt es denn ein konkretes Projekt?

Freundliche Grüße,
Frederik

Hallo,

danke erstmal. Also ich habe mit zwei 50er WR (SMA Core 1), obwohl diese mit 99,7 im Toleranzbereich dimensioniert wären, dennoch bessere Werte hinsichtlich der Wirtschaftlichkeit (15,27% Rendite) als bei den drei einzelnen WR (15,21% Rendite) erhalten. Auch die PR ist leicht besser. Also könnte man ohne Probleme, trotz der nicht optimalen Dimensionierung, die zwei SMA Core1 WR, der Kombination aus den drei WR: 1xCore1, 2xSMA Sunny Tripower X20 vorziehen? Danke.

Beste Grüße

Diyar

 

 

Bildschirmfoto 2024-02-20 um 09.04.01.jpeg

Bildschirmfoto 2024-02-20 um 08.54.50.jpeg

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In diesem Fall ist die wohl interessantere Zeile "kumulierter Cashflow".

Hier kann man ablesen, wie groß der Unterschied bei Investition und Erlöse/Einsparungen in Summe ist.

Wobei sich natürlich nur dann ein Unterschied ergibt, wenn man die Kosten für die Wechselrichter manuell eingetragen hat. Gibt man stattdessen einen Pauschalwert an (€ / kWp) an, werden die höheren Kosten für größere Wechselrichter nicht berücksichtigt.

 

Hier ein etwas älterer Beitrag zu dem Thema unter- / überdimensionieren: 

https://www.sma-sunny.com/7-gruende-warum-man-pv-generatoren-groesser-auslegen-sollte/

Auch wenn ich den jetzt nicht zu 100% unterschreiben würde, zeigt auch dein Beispiel, dass Wechselrichter mit 10% weniger Nennleistung nur einen Verlust von weniger als 0,5% ergeben.

Trotzdem "gewinnt" in diesem Fall der größere Wechselrichter, da der spez. Jahresertrag minimal höher ist.

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