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Servus zusammen,

folgendes "Problem":

Zur Zeit bin ich am Planen einer Freiflächenanlage (750kW) - reine Südausrichtung - Kalkulierte Verschattung bei ca 3-5%.
Kann mir wer verraten, wieso bei Polykristallinen Modulen (zb Q.Plus) gegenüber den Monokristallinen Modulen (zb Q.Peak) ein so deutlich höherer Ertrag rauskommt (nur Modultausch, gleiche Verschaltung, aber 25 kWh/kWp)?
Besseres Teilabschattungs-Verhalten von den Poly's? Oder generell optimistischeres Schwachlichtverhalten?

Wär nett, wenn mir das jemand erklären könnte.
Danke !

Liebe Grüße,
Tobias

  • 1 month later...
Posted

Hallo Tobias,

die PLUS 285 haben im Vergleich zum PEAK 320 ein besseres Schwachlichtverhalten (siehe z.B. im Datenbankeintrag unter U/I Teillastkennwerte), was schonmal eine Ursache dafür ist. Erschwerend für einen solchen Vergleich ist, dass die Module vom Aufbau nicht direkt gleich sind (andere Zellenanzahl, Abmaße...), welches alles ein Einfluss auf die Simulation hat, insbesondere bei einer 3D-Simulation (wann ist wo der Schatten etc.).

Desweiteren kommt es auch darauf an, welche Wechselrichterverschaltung gewählt wird und die daraus resultierenden Wandlungs- und Abregelungsverluste.

Ich hoffe das Hilft erstmal weiter.

Viele Grüße,

Marcel

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