sonnenpower Posted December 13, 2018 Report Posted December 13, 2018 Servus zusammen, folgendes "Problem": Zur Zeit bin ich am Planen einer Freiflächenanlage (750kW) - reine Südausrichtung - Kalkulierte Verschattung bei ca 3-5%. Kann mir wer verraten, wieso bei Polykristallinen Modulen (zb Q.Plus) gegenüber den Monokristallinen Modulen (zb Q.Peak) ein so deutlich höherer Ertrag rauskommt (nur Modultausch, gleiche Verschaltung, aber 25 kWh/kWp)? Besseres Teilabschattungs-Verhalten von den Poly's? Oder generell optimistischeres Schwachlichtverhalten? Wär nett, wenn mir das jemand erklären könnte. Danke ! Liebe Grüße, Tobias Quote
developer_mm Posted December 17, 2018 Report Posted December 17, 2018 Hallo Tobias, das ist in der Tat erstmal sehr verwunderlich. Um welche PV-Module handelt es sich denn genau? Viele Grüße Marcel. Quote
sonnenpower Posted February 12, 2019 Author Report Posted February 12, 2019 Zum einen um die Q.Peak 320W von Hanwha Q.Cells und das im Vergleich zu den Q.Plus 285. Hab jetzt leider kein konkretes Beispiel mehr (hab den Post ne weile übersehen...) Danke, Tobi Quote
developer_mm Posted February 14, 2019 Report Posted February 14, 2019 Hallo Tobias, die PLUS 285 haben im Vergleich zum PEAK 320 ein besseres Schwachlichtverhalten (siehe z.B. im Datenbankeintrag unter U/I Teillastkennwerte), was schonmal eine Ursache dafür ist. Erschwerend für einen solchen Vergleich ist, dass die Module vom Aufbau nicht direkt gleich sind (andere Zellenanzahl, Abmaße...), welches alles ein Einfluss auf die Simulation hat, insbesondere bei einer 3D-Simulation (wann ist wo der Schatten etc.). Desweiteren kommt es auch darauf an, welche Wechselrichterverschaltung gewählt wird und die daraus resultierenden Wandlungs- und Abregelungsverluste. Ich hoffe das Hilft erstmal weiter. Viele Grüße, Marcel Quote
Recommended Posts
Join the conversation
You can post now and register later. If you have an account, sign in now to post with your account.
Note: Your post will require moderator approval before it will be visible.