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  1. Hallo Martin! Danke für Deine umfangreichen und detaillierten Erläuterungen! ad Startspannung: Wie geschrieben, tritt dies bei mir in der Praxis extrem oft auf. Wahrscheinlich deshalb, weil - wie Du auch schreibst - nicht bestmöglich verstringt ist. Und ich hätte gehofft, dass ich mittels Varianten in PVSOL meinem Solateur auch belegen kann, dass eine andere Verstringung wesentliche Verbesserungen bei der Gesamtleistung bringen würde. Weil seine bisherige Rückmeldung war, dass die Minimalvorgabe von 16 Modulen an einem String eingehalten wurde, man zwar mehr Module an den String hängen könnte, dies aber insgesamt betrachtet keine wesentliche Verbesserung bringen würde. ad Voltage Blocking: Ich meine das, was im link https://www.photovoltaikforum.com/thread/159744-erfahrungsbericht-zum-thema-voltage-blocking-bei-se-anlage/?postID=2342336#post2342336 ausführlich beschrieben wurde, und was auch in zahlreichen anderen Forenbeiträgen immer wieder ein Thema ist. Liebe Grüße Harald
  2. Danke für die Infos und den link. Da war ich offenbar zu blind, weil genau das habe ich gesucht und nicht gefunden!
  3. Hallo! Danke für die Prüfung, das sind (natürlich) genau die Ergebnisse, die ich auch habe. ABER: Das Projekt stellt die Praxis nach. Tatsächlich ist gerade im Winter die modulunabhängige Beschattung auf der Ostseite extrem hoch. Derzeit ist bis ca. 11:30 nur Diffuseinstrahlung, erst danach endet die Beschattung. Du hast Kurven om Sommer gewählt, wenn ich Kurven aus dem Winter, also vom 9. Jänner nehme, dann entsprechen diese in etwa der Realität (mit Ausnahme des Ausreissers am 10.1 auf 14.000 W), siehe screenshot. Diese auch in den Diagrammen ersichtliche Abschattung müsste doch über das Jahr gesehen eine wesentlch höhere modulunabhängige Abschattung als 2% ergeben (auch im Sommer ist auf der Ostseite erst ca. 4 Stunden nach Sonnenaufgang Solareinstrahlung). Dieser Wert ist für mich völlig unplausibel - und damit haben Vergleichskonfigurationen keine Aussagekraft. Ich bezweifle auch die Richtigkeit der Werte für die modulspezifische Teilabschattung: Es gibt in der Praxis keine wesentlchen Abschattungen, dies wird auch durch die Abschattungen im 3D-Editor bestätigt, Für mich stellt es sich so dar, dass in den modulspezifischen Werten zumindest teilweise auch modulunabhängige Beschattungen inkludiert sind. Weitere Themen sind: Ich habe im Forum gelesen, dass PVSol bei den Berechnungen das Unterschreiten der Startspannung der Wechselrichter nicht berücksichtigt. Dies tritt bei mir derzeit extrem oft und stark auf (gestern hat ein WR 8 Stunden produziert, der zweite nur 1 Stunde!). Wahrscheinlich ließe sich durch eine andere Verstringung eine Verbesserung erzielen, aber die Alternativen kann ich offenbar mit PVSol nicht rechnen. In den Diagrammen könnte ich zwar den Wert "Unterschreitung der DC-Startleistung" auswählen, bei mir wird aber keine Kurve angezeigt). Und der Wert von 0,01% für Veruste durch Unterschreitung der DC-Starleistung in den Ergebnissen ist nach der Praxis völlig unplausibel Aufgrund der von meinem Solateur gewählten Konfiguration kommt es offenbar auch sehr häufig zu Voltage-Blocking. Kann ich das in den Diagrammen auch erkennen, und wenn ja, ist das modul- bzw. stringspezifisch auszuwerten? PVSol Diagramm Abschattung 9.Jänner
  4. Hallo! Danke für den Vorschlag, Projekt, in welchem die praktische Ausführung in die Theorie umgesetzt wurde, ist unterwegs! Ich habe auch eine Alternative versucht (STW Polystring Reihe V01.pvprj), sehe aber mangels erkennbarer Auswirkung der Abschattungen in PVSOL keine wesentlichen Verbesserungen. Auch das Voltage Blocking müsste eigentlich beim ausgeführten Projekt lt. Monitoring ein großes Thema sein, kann ich aber auch in PVSOL´nicht erkennen. Danke und Grüße Harald
  5. Hallo! Vorab kurz zusammengefasst: Ich habe seit Oktober 2024 eine SolarEdge-Anlage mit 44 Modulen, 2 Wechselrichtern und Batteriesystem auf einem Ost-West-ausgerichtetem Satteldach mit 2 Gaupen. In der Praxis habe ich mehrere Probleme festgestellt: Das Hauptproblem ist, dass der kleinere WR (SE5K) oft Stunden später mit der Produktion beginnt und Stunden früher mit der Produktion aufhört als der größere WR (SE10K-RWB48). Ich hätte vermutet, dass dies darauf zurückzuführen ist, dass die Startspannung nicht erreicht wird. Dies wäre auch plausibel, da jetzt in den Wintermonaten die Ostseite bis ca. 11:30 im Schatten ist, und wahrscheinlich bei diffuser Einstrahlung zu wenige Einstrahlung auf die 13 ostseitigen Module (1 weiteres ist westseitig, 2 sind südseitig) trifft. Im SolarEdge-Monitoring sehe ich in den Diagrammen, dass die Strings zwar Leistung produzieren, die Leistung der Wechselrichter aber wesentlich niedriger ist als die Summe der Stringleistungen. Um die Schwachstellen zu finden und allenfalls meinen Solateur damit zu konfrontieren, habe ich die Anlage so gut wie möglich in PVSOL nachgebaut. Überraschender Weise gibt es beim kleineren WR gar keine Abregelung wg. Unterschreitung der Startspannung, beim größeren eine minimale Abregelung. Im PVGIS sehe ich die starke Schattenwirkung in den Wintermonaten. Gibt es eine Erklärung für die Abweichung zwischen Praxis und Theorie? Und kann mir als Laien noch jemand kurz erklären, was die einzelnen WR-Abregelungen (bei mir wegen MPP-Spannungsbereich, wegen max. DC-Strom und max AC-Leistung/cos phi) sind? Im Anhang der screenshot vom Nachbau der Anlage und von PVGIS. Danke voraus für Tipps!
  6. Hallo! Ich habe eine 3D-Planung mit PVGIS-Daten. Das ostseitige Dach wird im Winter durch Berge sehr stark beschattet. Bei der Berechnung der Ergebnisse sehe ich Modulspezifische Teilabschattunge, die relativ hoch sind. Ich sehe aber keinen Wert für Modulunabhängige Abschattung, wie dies in folgenden thread dargestellt ist. Ich habe die Erläuterungen dazu so verstanden, dass bei den Modulspezifischen Abschattungen alle Verluste summiert werden, die bei einzelnen Modulen, also z.B. durch Verschattung von Gaupen udgl. entstehen (und die ich z.B. bei der Schattenberechnung sehe), und bei den Modulunabhängigen Abschattungen (kWh/m²) vor allem auch die Verschattungen an der Horizontlinie, also durch Berge erfasst werden. D.h., für die gesamten Schattenverluste müsste ich die beiden Werte (die modulunabhängingen mit den Quadratmetern multipliziert) addieren. Aber wieso sehe ich bei meinem Projekt keine Modulunabhängige Verschattungswerte? Ich habe meine Berechnungsergebnisse angehängt. Grüße Harald
  7. Danke für die nochmalige Rückmeldung! Gerne melde ich das Problem bei google, ABER: google ist bei Kontaktangaben sehr zurückhaltend => hast Du eine Kontaktinfo? Grüße Harald
  8. Ich habe ein Projekt geschickt bekommen, in dem ein eigenes Lastprofil verwendet wird. Ich dachte lt. Anleitung, dass mit dem Projekt auch das Lastrprofil mitgeschickt wird. Ich sehe zwar unter Verbrauch deb korrekten Namen des Lastprofils und es wird im Projekt auch verwendet, aber ich kann das Lastprofil nicht Auswählen (in der Auswahl wird es nicht angezeigt), und daher auch nciht weiter bearbeiten. Welche Möglichkeit gibt es dafür? Ich finde auch keine Möglichkeit, ein Lastprofil aus PV-Sol zu exportieren und dann zu importieren. Es gibt zwar die Importmöglichkeit, aber ich finde keine Exportmöglichkeit für ein angelegtes Lastprofil. Die Hilfe ist auch nicht hilfreich: Dort finde ich z.B. unter dem Punkt "Sie können Lastprofile selber anlegen und ändern": "Gehen Sie zum Menü Datenbanken > Lastprofile, es öffnet sich der Dialog Stromlastgang." Unter dem Menüpunkt Datenbanken finde ich aber keinen Punkt "Lastrprofile"! Auch das importieren funktioniert nicht lt. Hilfe:. Dort steht: "-> So importieren Sie Lastprofile: Gehen Sie zur Seite Verbrauch Klicken Sie bei Lastprofile importieren auf Auswählen Klicken Sie links oben die Schaltfläche Neues Lastprofil importieren. Ein Eingabefenster wird geöffnet." Auf der Seiten Verbracuh findet sich aber kein Punkt "Lastprofile importieren! D.h., bisher habe ich kenen Weg gefunden, ein fremdes Lastprofil für eigene Projekte zu verwenden und anzupassen. Danke für Tipps!
  9. Hallo! Für mein Gebiet gibt es nur MEDIUM-Daten. Ich habe daher aktiviert "auch Standorte mit Qualitätsstufe MEDIUM zulassen". Trotzdem bekomme ich beim Herunterladen die Fehlermeldung, dass für die ausgewählten Koordinaten Qualitätsstufe HIGH nicht verfügbar ist, und ich versuchen soll, Daten mit Qualität MEDIUM anzufragen. Was muss ich tun, damit ich auch die MEDIUM-Daten herunterladen kann? Ich möchte zumindests probíeren, wie gut die Daten an dem Standort sind.
  10. Danke für die Rückmeldung! Schade, weil ihr bestätigt habt, kann der SE-Designer die mppt-Abregelung bei zuwenig besonnten Modulen nicht berücksichtigen. Diese dürfte aber bei meiner Anlage sehr relevant sein, da einer der beiden Wechselrichter in der Praxis offenbar sehr oft zu wenig Startspannung hat, und daher gar nichts liefert.
  11. Hallo! War die Besprechung mit SE bzgl. Import von SE-Designer-Anlagen in PV-Sol mittlerweile erfolgreich? Grüße
  12. Hallo! Wie erfahre ich, ob der S500B-Optimierer in Eure Datenbank aufgenommen wurde? Da mein Testzugang abgelaufen ist, habe ich keinen Zugriff mehr auf die Datenbank. Und ohne S500B ist eine Konfiguration der SE-Anlage nicht sinnvoll, da mt S500 zu viel Voltage Blocking.
  13. Danke für die rasche Rückmeldung! Nein, es gibt keine speziellen Kontakte zu SE. Das offizielle Datenblatt (siehe Anhang) reicht nicht für die Aktualisierung? Leistungsoptimierer S500, S500B Datenblatt.pdf
  14. Ich wollte wegen einer möglichen Erweiterung meine bestehende Solaredge-Anlage erfassen. In dieser sind (an gleichen Strings) sowohl S500 als auch S500B-Optimierer verbaut. ich finde aber nur den S500, aber nicht den S500B zur Auswahl. Ich habe dann versucht, den S500B durch Kopieren des S500 und Anpassung der differierenden Werte selbst anzulegen. Das Ergebnis ist aber, dass eine Meldung kommt, dass ich die zwei Leistungsoptimierer nicht kombinieren kann. Die Meldung muss aber offensichtlich falsch sein, da die zwei Optimierer in der Praxis ausgeführt sind. Wie kann ich das Problem lösen, danke für Tipps!?
  15. Danke, das war mein Fehler! Grüße Harald
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