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TN@LSGmbH

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  1. Der Fehler tritt nun nich mehr auf. Ich habe eben mal nen neuen WR modifiziert, in nem Projekt eingebaut und beim Kollegen eben dieses erfolgreich geöffnet. das funktioniert also. ich kann ja dennoch meine Datenbank zuschicken. Die vom Chef kann ich erst nächste Woche verschicken. Grüße
  2. ok, mach ich. An deine Emailadresse oder einfach in info@val... oder an hotline@val...? Allergings steht in der email, dass ich ich Windwos NT bals Betriebssystem hätte... is aber Win10 ...euer Programm macht schon lustige Sachen ich mach noch mal nen Screenshot dazu
  3. So... ich hatte nun nach Absprache mit der Hotline die Datenbank manuell ausgetauscht, d .h. meine auf den Rechner des Kollegen eingefügt bzw. ersetzt. Das hat funktioniert und ich konnte dort nun meine Projekte öffnen. Soweit, so gut. Aber ich weiß, dass mein Chef auch gerne selber Komponenten und Verbrauchsprofile anlegt und modifiziert und er vermutlich ehr abgeneigt ist, seine Datenbank komplett zu überschreiben. Von daher ist der Bug auf jedenfall zu beheben, sodass das automatische Eintragen der "neuen" Komponenten wieder funktioniert.. (bitte melden, wenn ich das wieder rausnehmen soll!) Die Datenbank findet ihr und C:\ProgrammData\Valentin Energie Software\PVdatabase\Version 3.5 dort dann die Datei "PVSOL.sdf" kopieren und im Zielordner ersetzen. Aber wie gesagt... das ist mit Vorsicht zu genießen. Ggf. die alten Datein sichern. In der Datei "ConsumptionDb.sdf" sind vermutlich alle Verbrauchsprofile hinterlegt? also auch die selber erstellten? Grüße Tobias
  4. Hallo Allerseits, vorweg: wir haben in unserer Firma 3 Lizensen. Wir nutzen PV-Sol premium 2016 (derzeit R6). Das Problem: wenn ich ein Projekt erstelle und abspeichere können es die anderen nicht öffnen. Was da passiert ist ein Absturz direkt beim öffnen. Ich dachte anfangs, es liegt vll an Kompatibiltäsproblemen mit Windows 10, da die anderen das nicht drauf hatten. Aber dem ist wohl ehr nicht so. Mittlweile erschleicht micht der Verdacht, dass es vielmehr mit der Datenbank zu tun hat!? Denn: Wenn ich ein Projekt bearbeite, dann arbeite ich u. U. mit eigenen erstellten/ modifizierten Wechselrichtern, Modulen oder Speichern. Und immer Dann, wenn ich eben diese nutze, können es die anderen nicht öffnen. Andersrum, wenn mein Kollege bspw. ein Modul selber erstellt/ modifiziert, kann ich diese nicht benutzen/ verschalten. So, nun bin ich aber der Meinung, dass es früher mal möglich war und die Datenbankeinträge, die ich selber nicht habe, beim öffnen eines vom Kollegen erstellten Projektes automatisch eingefügt wurden. Warum ich das poste: Ist das nun ein Bug? Oder lliegt es an falschen Einstellungen? kann ich meine Datenbank irgendwie bei mir exportieren bzw. bei den anderem Importieren? Soweit dazu, hab zwar noch mehr, was ich gern mal loswerden würde, aber das wäre schon wieder Off-Topic. Hoffe, ihr habt da schon ne passende Antwort parat, die mir weiter hilft Beste Grüße Tobias
  5. Hallo allerseits, habe heute festegestellt, das im neuen Datenbank-Update auch sämtliche Kostal WR aufgelistet waren. Ich meine, dass sich was an den Wirkungsgraden was getan hat. Allerdings, und das ist nun ein echt krasses Problem: Sobald ich mit Kostal verschalten möchte, stürzt mir das Programm ab! Egal was und wie ich es mache... ich kann mir keinen Reim drauf bilden. Zumal wurden auch alte, selbst angelegte bzw. modifizierte WR einfach gelöscht (das dürfte ebenfalls zu Problemen bei anderen Projekten führen)! Ich hoffe, dass ein schneller leser mir eine hilfreiche Antwort liefern kann. Grüße TN
  6. Hey Folks, an einem aktuellem Projekt mit 9,55 kWp und vielen kleinen Flächen mit unterschiedlicher Verschattung, Ausrichtung usw. möchte ich bzw. der Kunde Trina Smart verbaut haben. zur Problematik der Verschaltung habe ich mich schon in einem anderen Thema ausgelassen. Hier geht es mir nur darum, was die Gründe für die unterschiedlichen Ergebnisse sein könnten. Ich habe zunächst die Verschaltung mit den Piko 8.3 (alte Gen.) bzw. dem 8.5 (neue Gen.) von Kostal gemacht (mit entsprechenden Apassungen der WR). mir ist im Prinzip klar, dass es durchaus unterschiedliche WR mit unterschiedlichen Kennzahlen sind. aber ich hätte nun vermutet, dass die neue Generation bessere Werte ausgiebt, da diese näher an der Anlagenleistung ist und...nun ja.. einfach neu und eine überarbeitete Version der alten Generation ist (?). Was mir im Detail aufgefallen ist: die Wirkungsgrad-kennlinie unterscheidet sich, d.h. die der neuen Generation ist von den Werten her niedriger als die von der alten Gen. Frage: wie werden diese Werte erfasst bzw. ermittelt? werden diese vom Hersteller (Kostal) geliefert? Denn wenn ich mich nicht täusche, haben diese Werte unmittelbaren Einfluss auf die DC/AC-Wandlung (siehe: Ergbnisse--> Energiebilanz--> Energie am WR-Eingang--> zweite Zeile) Unterm Strich habe ich weniger Generatorleistung, was dazu führt,das der Kunde mehr teuren Strom aus dem Netz beziehen muss usw... Es wäre nun also interessant zu wissen, ob ich einen groben Fehler begehe, wenn ich die Wirkungsgrad-Kennlinie einfach anpasse, zB. an die der alten Generation (Piko 8.3) ? (Ich möchte betonen, dass ich kein Interesse am schummeln habe, aber ich kann mir nicht so recht vorstellen, dass man ein am Ende schlechteres Produkt auf den Markt bringt...) Vielen Dank für die Hilfe. T. Neumann P.S. Wir nutzen derzeit PV-Sol premium 7.5 (R2)
  7. Hallo PV-Gemeinde, vermutlich kennt mittlerweile jeder die Vortteile von Trina Smart. Eine davon ist es, auch kleine Flächen belegen zu können und diese mit anderen (kleinen oder größeren) Flächen zusammen zu schalten, unabhängig von Ausrichtung und Neigungswinkel. PV-Sol weiß das aber (wie mir scheint) nicht. Daher muss man tricksen. Wir nutzen für die Kostal WR dafür. Da die MPPT ja beschränkt sind auf 1, 2 oder im besten fall 3 Stück, muss ich diese um den einen oder anderen erweitern. Das brauche ich, wenn ich bspw. 4 Teilgeneratoren mit unterschiedlichen Ausrichtungen, Dachneigungen oder dachparallele/ aufgeständerte Montage vorliegen habe. Ich gebe also an, dass bspw. der Kostal Piko 8.3 anstatt 2 MPPT nun 4 Stück hat. Bei den hinzugefügten 2 MPPT reduziere ich die minimale MPP-Spannung von 180 V auf 90V, damit ich min. 3 Module auf diese legen kann. Das funktioniert und spukt mir meiner Meinung auch verlässliche Werte aus. (Abgesehen davon hat dann eben auch das Schaltbild entsprechende viele Teilgenratoren, aber bei gut verschatteten Dachflächen ist mir das lieber, als eine Ersatzdachfläche zu bauen und zu versuchen, die Verschattungswerte halbwegs "nachzuahmen"; das wäre ja eine Nachahmung der Nachahmung...was wohl zu weniger verlässlichen Ergebnissen führt... wie die (Papier-)Kopie einer (Papier-) Kopie) Aber da ich mir nicht zu 100% sicher bin, ob dass dann auch am Ende richtig rechnet, wollte ich nur mal anfragen, ob mein Weg zu falschen Ergebnissen führt oder, wenn auch minimale Abweichungen entstehen, in Ordnung ist? Beste Grüße T. Neumann P.S. ich habe noch mal ein Screenshot zum besseren Nachvollziehen angehängt P.S. Wir nutzen derzeit PV-Sol premium 7.5 (R2)
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