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Moin zusammen,

ich habe soeben als E-Fahrzeug ein neues Auto erstellt und das in meine Planung mit eingebracht. Nun müsste nach meiner Logik bei 89 kWh Batteriekapazität und ~30kWh/100km knapp unter 300km Reichweite errechnet werden.
Nun frage ich mich, wie die maximale Reichweite und die Anzahl der Fahrten berechnet wird. Theoretisch müssten ja knapp 2100km pro Fahrzeug pro Woche möglich sein (7x300). Wenn ich aber die maximal mögliche Reichweite eintrage (nur 1612km ?), spricht die Software aber von 8 Fahrten die Woche á 200km. Wie funktioniert das dann in der Berechnung hintenraus?

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Moin, Finn Hansen,

vielen Dank für Ihre Anfrage.

Die 8 Fahrten berechnen sich aus den Zeiten an der Ladestation: Es ist ein Wochentag mit zwei Fahrten dabei. Falls das irrtümlicherweise passiert ist und die Zeiten an allen Wochentagen gleich und so wie am Sonntag (Screenshot) sind, dann klicken Sie einfach auf "Werte für alle Tage übernehmen", damit setzen Sie die Anzahl der Fahrten pro Woche wieder auf 7.

Die gewünschte Reichweite pro Woche von 2100 km erreichen Sie nicht, weil die Reichweite nach WLTP nur 280 km beträgt.

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Moin,

danke für die Antwort. Ich habe einfachheitshalber mal den Sonntag komplett als Ladezeit angegeben, also jedes Kästchen markiert. Nun kommt man logischerweise auf 6 Fahrten die Woche. Dort stehen allerdings pro Fahrt nach wie vor deutlich weniger km als es möglich wäre nach WLTP. Klar, das schwankt immer, kommt auf die Fahrweise an, etc. Aber mit welchem Wert rechnet ihr denn da? Wird da ein gewisser Prozentsatz abgezogen direkt?

Besten Dank und liebe Grüße!

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Ich habe vergessen meine Frage zum Graphen zu schreiben: warum lädt das Fahrzeug nach dem Entladen der Batterie sich nicht aus dem Netz voll? Auch eine Umstellung auf "standard" Lademodus hilft da nicht. Sinn des Ladevorgangs ist es ja, dass das Auto am nächsten Tag mit vollem Saft zur Verfügung steht.

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Moin, Finn Hansen,

vielen Dank für Ihre Anfrage.

Das Lademanagement ist so programmiert, dass das E-Fahrzeug die kommende Fahrt sicher zurücklegen kann. Der Fokus von PV*SOL ist, dass das E-Fahrzeug primär mit PV-Energie beladen wird. Wenn die Batterie jeden Abend aus dem Netz voll geladen werden würde, würde in der Summe weniger PV-Energie genutzt werden.

Wie schon hier geschrieben, könnten Sie ein E-Fahrzeug mit der Funktion „Entladen zur Verbrauchsdeckung“ auswählen, dann erfolgt im Lademodus „Standard“ die Vollladung auf 100 Prozent.

Darüber hinaus haben Sie die Möglichkeit, die Ladeenergie Ihres E-Fahrzeugs als Verbraucher anzulegen. Dort können Sie ein eigenes Lastprofil (aus Tagesverläufen) definieren, hier geben Sie von 7 bis 17 Uhr null Verbrauch und von 18 bis 6 Uhr die Ladeenergien an. In den Ergebnissen sehen Sie dann, welcher Anteil der Ladeenergie von der PV-Energie abgedeckt wird und welcher Anteil aus dem Netz kommt.

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