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Stefan

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  1. Hallo Frederik, danke für die Antwort. Wenn ich davon ausgehe, dass der Anstieg linear ist, dann dürfte der BYD HVS 12.8 in meiner Simulation nach etwa 18 Jahren auf 1.0 bzw. 100% Zyklembelastung sein. Ob die Leistungselektronik so lange hält, ist die zweite Frage. Was geschieht in einer PV*SOL-Simulation über 20 Jahre bei 100% Zyklenbelastung? Wird ohne Batterie weiter simuliert oder wird einfach immer die Restkapazität verwendet? Gruß Stefan
  2. Hallo, auf Ihrer Hilfeseite beschreiben Sie unter "Zyklen, Lebensdauer", wie sich der State of Health (SOH) und die Lebensdauer von Bleibatterien berechnet. Zu Li-Ionen Batterien schreiben Sie hier: "Die normative Zyklenbelastung und Lebensdauer geht in die Simulation ein". Kann man in PV*SOL irgendwo den Verlauf des Gesundheitszustands und die Lebensdauer der Batterie sehen? Ich habe mir im Diagrammeditor eine Zeitreihe mit "Ladezustand (auf C10 bezogen)" und "Zyklenbelastung" konfiguriert, aber der maximale Zeitraum scheint 1 Jahr zu sein. 20 Jahre wären interessant. Da PV*SOL ja nicht wissen kann, bei welcher Position der Investitionskosten es sich um den Batteriespeicher handelt, gehe ich davon aus, dass ein Austausch nicht direkt in die Wirtschaftlichkeit einfließt. Wird aber - z.B. bei Unterschreiten von 80% Kapazität - die Simulation ohne Batteriespeicher fortgesetzt oder wird generell davon ausgegangen, dass der Batteriespeicher den Simulationszeitraum überlebt? Gruß Stefan
  3. Hallo zusammen, ich simuliere eine PV-Anlage mit Verbrauchern und verstehe die Cashflow-Tabelle bei aktivierter Steuer nicht. Es kommt eine negative Abschreibung und Steuererstattung hinzu. Es scheinen folgende Formeln zu gelten (Jahr 2): "Ergebnis vor Steuern" = "Abschreibungen" + "Einspeisevergütung" + "Einsparungen Strombezug", z.B. 329,12 = -588,18 + 479,39 + 437,91 "Ergebnis nach Steuern" = "Ergebnis vor Steuern" + "Steuererstattung", z.B. 187,60 = 329,12 + (-141,52) = 329,12 - 141,52 "Jährlicher Cashflow" = "Investitionen" + "Ergebnis nach Steuern" - "Abschreibungen", z.B. 775,78 = 0 + 187,60 - (-588,18) = 187,60 + 588,18 Woher kommt die negative "Abschreibung"? Edit: Kann es sein, dass es so ist... PV-Leistung: 8 kWp Kapitalzinz: 1%, d.h. Faktor 1,01 12000 € = 1500€ / 8 kWp Abschreibung = Investitionen / 20 Jahre / Kapitalzinz^Jahr = 12000 € / 20 / 1,01^2 = 600 / 1,0201 = 588,18 Und die Abschreibungen mindern die zu versteuernde "Einspeisevergütung" und "Einsparungen Strombezug" und das ergibt "Ergebnis vor Steuern". Habe ich das richtig verstanden? Falls nicht... wie hängt das alles zusammen? Funktioniert diese Art der Abschreibung auch bei der Kleinunternehmerregel in Deutschland? Gruß Stefan
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