Hallo Mikio,
zwei Nachfragen zu dem Beitrag oben.
a) Warum wird die Methode des internen Zinsfuß und nicht die Rendite am Ende des Betrachtungszeitraums (= (kum.Cashflow im Zeitraum)/Investitionskosten) [%]) oder noch besser das geomtrische Mittel der Rendite (= (((kum.Cashflow)/Investitionskostenim Zeitraum)+1)^(1/Zeitraum) -1) herangezogen? Würde letzteres doch die Aussage erlauben bei welchem Zinssatz man den gleichen Gewinn erwirtschaften würde. Das ist doch die Aussage, die insbesondere private Investoren interessiert.
b) Weshalb werden monatliche Zinsperioden genommen, wenn doch sowohl Zinserträge üblicher Weise jährlich gutgeschrieben werden und auch Bilanzen jährlich erstellt werden?
Herzliche Grüße und einen guten Rutsch!