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RobinB

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  1. Guten Tag, in wie weit wird der Einfluss bifazialer Module bei der Spannungsüberprüfung der Systemspannung am Wechselrichter berücksichtigt? Kann es sein, dass hier nur die Vorderseite der Module berücksichtigt wird, wenn es um Spannung, Strom und Leistung geht? PVsol gibt mir z.B. für eine maximale Systemspannug von 1.500 V maximal 31 Module in Reihe an (Prüfung der Leerlaufspannung bei -10 °C berücksichtigt den Temperaturkoeffizienten), händisch nachgerechnet würde ich dabei allerdings auf 1.502 V kommen. Die Leerlaufspannung des Moduls liegt laut Datenblatt bei STC bei 44,6 V, unter Berücksichtigung der Bifazialität allerdings bei 44,8 V. STC: 31x44,6V(1-(-10°C-25°C)*0,234%/°C)=1.495,83 V Bifazial: 31x44,8V(1-(-10°C-25°C)*0,234%/°C)=1.502,54 V Damit wäre die maximale Systemspannung bei Verwendung der bifazialen Module überschritten, es wird aber ein korrekter Wert von 1497,2 V im grünen Bereich ausgegeben. Wechselrichter: SMA SHP 180-21 Modul: Meyer Burger Glass 380 Liegt hier ein generelles Problem bei der Berücksichtigung der Mehrleistung durch bifaziale Module vor oder fehlen hier einfach Angaben durch den Hersteller in Ihrer Datenbank? Ich freue mich über die Rückmeldung. Grüße Robin
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