Hallo dev_mo,
ich konnte es zumindest ungefähr wie folgt lösen, vllt. auch interessant für andere:
Die Familie selbst hat den ungefähren Tagesverbrauch der Nachtspeicheröfen notiert (Monatsweise). Die Nachtspeicheröfen sind lt. deren Hauselektriker programmierbar bzw. schlicht Einstellbar, wann die Beladung bzw. das Heizen stattfinden soll. Somit können diese im Winter Nachts laden und im Sommer Tagsüber laden+heizen. Somit wird das haus durch die PV versorgt und der Überschuss aus dem Heizsstromtarif bezogen.
Durch die Tagesgenaue Notation und die stundengenaue Eingabe war es möglich mit der Stundengenauen prozentualen Eingaben je Stunde (gesamtverbrauch geteilt durch und zusätzlich der monatlichen prozentualen Eingabe ein einigermaßen passendes Lastprofil zu erstellen. Auch die Unterscheidung Winter / Sommer / Übergangstag ist möglich, nur hier ist fraglich wann der Übergang beginnt, da er im März allem Anschein nach noch nicht zählt (Auswertung solarer Deckungsanteil) dafür lang in den November hineingeht.
Auch wenn es nicht 100% exakt ist, finde ich es eine gute Näherung. Die Einstellung auf Monatsbasis wäre evtl. noch interessant, anstatt fix "Übergang" ohne zu wissen von wann bis wann.
Sidenote: Geringer Invest und somit geringe Stromgestehungskosten durch bereits stehendes Gerüst wegen Dachsanierung schaffen ein durchaus sinnvolles Delta zwischen den eigentlich geringen (Heiz-) Stromkosten und die Wirtschaftlichkeit ist großartig.
Vielen Dank und freundliche Grüße