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Solar_

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  1. Servus zusammen, ich habe den Wunsch eines Großkunden, an einer 100 kWp Anlage bei einzelnen Modulen (welche möglicherweise leicht verschattet sind) die Option von einzeln genutzten Optimierern zu simulieren. Leider bin ich aus der Anleitung im Web nicht schlau geworden. Wie ist es möglich in PV Sol bspw. in einem String 2 Optimierer für 2 Module zu nutzen, und dann entsprechend die 2 Optimierer den verschatteten Modulen zuzuweisen in der Verschaltung? Wechselrichter sind Sungrow, somit bleibt der 700W Tigo Optimierer, da der Eingangsstrom der Module >12A hat. Vielen Dank & Grüße
  2. Hallo zusammen, ich habe aktuell das selbe Problem, wie bereits 2017 beschrieben wurde: Die Ausgabe von PV Sol zu DXF hat den falschen Dimensionierungsfaktor. Mein 1,80m langes Modul ist im DXF Format in AutoCAD 4,3m. Hier wurde leider noch keine Lösung forciert, außer die Skalierungsfaktoren manuell entsprechend anzupassen. Bitte geht dieses Problem zeitnah an. Gibt es noch andere Lösungen außer die manuelle? Viele Grüße
  3. Hallo zusammen, ist es möglich, zwei unterschiedliche Belegungs- bzw. Dachflächen auf einen MPP Tracker zu verschalten? Oder kann nur eine einzige Dach- bzw. Belegungsfläche einem oder mehreren Wechselrichtern zugewiesen werden? Vielen Dank & freundliche Grüße
  4. Sehr geehrte Damen und Herren, Sehr geehrte Developer von PV Sol, wird in PV-Sol eine Anpassung der maximalen Stringbelegung vorgenommen, wenn Standorte durch bspw. Höhenlagen deutlich kälter werden können, und somit sich die maximale Modulanzahl aufgrund erhöhte Spannung möglicherweise verringert? Ansonsten müsste man für manche Fälle nochmal im jeweiligen Auslegungsportal des Wechselrichterherstellers prüfen, wie sich dies verhält. Bspw. bei Sungrow wird der Standort abgefragt. Vielen Dank & freundliche Grüße
  5. Hallo dev_mo, ich konnte es zumindest ungefähr wie folgt lösen, vllt. auch interessant für andere: Die Familie selbst hat den ungefähren Tagesverbrauch der Nachtspeicheröfen notiert (Monatsweise). Die Nachtspeicheröfen sind lt. deren Hauselektriker programmierbar bzw. schlicht Einstellbar, wann die Beladung bzw. das Heizen stattfinden soll. Somit können diese im Winter Nachts laden und im Sommer Tagsüber laden+heizen. Somit wird das haus durch die PV versorgt und der Überschuss aus dem Heizsstromtarif bezogen. Durch die Tagesgenaue Notation und die stundengenaue Eingabe war es möglich mit der Stundengenauen prozentualen Eingaben je Stunde (gesamtverbrauch geteilt durch und zusätzlich der monatlichen prozentualen Eingabe ein einigermaßen passendes Lastprofil zu erstellen. Auch die Unterscheidung Winter / Sommer / Übergangstag ist möglich, nur hier ist fraglich wann der Übergang beginnt, da er im März allem Anschein nach noch nicht zählt (Auswertung solarer Deckungsanteil) dafür lang in den November hineingeht. Auch wenn es nicht 100% exakt ist, finde ich es eine gute Näherung. Die Einstellung auf Monatsbasis wäre evtl. noch interessant, anstatt fix "Übergang" ohne zu wissen von wann bis wann. Sidenote: Geringer Invest und somit geringe Stromgestehungskosten durch bereits stehendes Gerüst wegen Dachsanierung schaffen ein durchaus sinnvolles Delta zwischen den eigentlich geringen (Heiz-) Stromkosten und die Wirtschaftlichkeit ist großartig. Vielen Dank und freundliche Grüße
  6. Hallo zusammen an alle aus der PV-Branche. Ich hatte heute ein Aufmaß, Jahresverbrauch 15.500 kWh/a, HT/NT zum Heizen mit Nachtspeicheröfen 14.000 kWh, restliche 7 Pers. (Ehepaar, Eltern der Mutter & 3 Kinder) mit normalem Arbeitsstrom 1.500 kWh/a (Kochen u.a. auch mit Holzherd) mit der Bitte um Empfehlung der Sinnhaftigkeit einer PV Konstellation. Möglichkeiten: - PV Anlage klein (4-5 kWp) zum Abdecken des Arbeitsstroms (1500 kWh / Jahr) - PV Anlage groß mit Speicher und Nutzung des Speichers zur Befüllung der Nachtspeicheröfen (wobei Erzeugungs- und Lastprofil sich sehr schlecht vereinbaren). Hinzu kommt ein überaus günstiger Heizstromtarif von 22 ct/kWh. Das "Haushalt Lastprofil mit hohem Nachtanteil" kann hier denke ich diese Konstellation nicht korrekt wiedergeben da die Sommerverbräuche zu hoch und die Winterverbräuche zu niedrig sind. Die Möglichkeit Monatsdaten einzugeben spiegeln leider nicht den hohen Nachtverbrauch wieder sondern werden nur umgemünzt auf ein Standardlastprofil, korrekt? Oder kann man die Monatswerte auf das Profil mit hohem Nachtanteil übertragen? Leider ist kein gemessenes Lastprofil verfügbar. Frage an die erfahrenen Solateure: Was würdet Ihr empfehlen? Und hatte jemand schonmal einen ähnlichen Fall und/oder hat vielleicht jmd. sogar ein gemessenes Lastprofil zur besseren Simulation welches er/sie übersenden könnte? Vielen Dank und freundliche Grüße
  7. Hallo zusammen, aktuell plane ich Freiflächenanlagen. Die Simulation an sich ist kein Problem, auch die Aufständerung funktioniert wunderbar. Das Thema ist die Wirtschaftlichkeitsanalyse: Die Möglichkeit beispielsweise drei verschiedene PPA während der Laufzeit zu realisieren habe ich durch 3 verschiedene Tarife mit jeweiligen Laufzeiten 10 Jahre / 5 Jahre / 5 Jahre realisiert. Gibt es hier einen galanteren Trick oder ist das der tatsächliche "way to go" ? Des Weiteren ist die Entscheidung zwischen Südausrichtung und Ost-West Anlage für den Kunden von Interesse: Hier wäre eine Gegenüberstellung der an der Börse zu erzielenden Preise interessant, sprich die Simulation mit zeitvariablen (stundenaufgelösten) Einspeisetarifen zu hinterlegen. Ist dies in PV-Sol direkt möglich ähnlich einem stundenaufgelöstem Verbrauchsprofil? Die einzige Möglichkeit die mir noch Ersatzweise einfällt wäre der stundenaufgelöste CSV Export von Erzeugungsdaten und vergangenen Börsenstrompreisen und dann ein Vergleich durch logische Verknüpfungsfunktionen in Excel. Vielen Dank für Eure Hilfe!
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