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Thomas Alt

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  1. Kurzes Update in der Sache. Ich habe entsprechend folgendem Artikel: https://knowledge.civilgeo.com/knowledge-base/enabling-gpu-rendering-for-microsoft-remote-desktop/ die dezidierte HW GPU (in diesem Fall die RTX 4070) als Screen-Renderer für Remote Desktop aktiviert. Danach haben die Fehler abgenommen und traten nur noch auf, wenn man sich in einer Remote Session ab- und wieder angemeldet hat. Ich vermute hier, dass der Headless-Modus des Rechners ev. eine Rolle spielt, da der Rechner so einen virtuelln Screen generiert, solange eine Session auf ist. Wenn man abmeldet, schaltet er den virtuellen Screen (und damit aktivierte Dienste der GPU ab) und das generiert innerhalb des Programms dann Fehler weil diese Dienste plötzlich wegbrechen. Zudem kann man maximal 1920x1080 fahren. Ich habe aus diesem Grund mal einen HDMI Dongle ( https://www.newertech.com/products/hdmi_headless_video_adapter.php ) installiert, der dem Rechner einen 4k 60Hz Bildschirm vorgaukeln und so die GPU quasi ständig "auf Trab halten", egal ob jetzt jemand via Remote draufkuckt, oder nicht.
  2. Wir haben für den erleichterten Zugang von externen Mitarbeitern zu unserer PV-Solstation einen Server-Rack Einzelrechner wie folgt aufgebaut: i7-13700k Z790er Mainboard 64 GB DDR5-4800MHz RAM 1 TB PCI4 NVME SSD RTX 4070 12 GB VRAM, Win 11 Pro Bis anhin hatten wir dafür einen iMac mit Bootcamp Windows 10 und wer PVSol benutzen musste, hat sich einfach an den Rechner gesetzt. Inzwischen arbeiten wir aber vermehrt auch aus dem Homeoffice und so haben wir den die PVSol-Station als Neubau in den Serverraum gezügelt und via Microsoft Remote Desktop zugänglich gemacht. Da auch hier immer nur einer am Gerät arbeiten kann, wenngleich auch nur aus der Ferne, sind wir hier immer noch an einem Einzelrechner. Jetzt haben wir aber nach einer sehr erfolgreichen ersten Testphase plötzlich Fehler, welche von der Grafikkonfiguration auszugehen scheinen. Es werden "fehlende Shaderpuffer" bezw. "Tiefenpuffer" oder "Stencil-Puffer" bemängelt und Fehler beim "Locken des Vertexpuffers" gemeldet. Rein von den Anforderungen dürfte dieses Setup mehr als genügen. Ich habe testweise inzwischen auch einen externen Bildschirm an den ursprünglich Headless aufgesetzten Rechner angehängt, aber keinen Unterschied beobachtet.. Windows wie die entsprechenden Treiber der Komponenten sind ausnahmslos auf dem aktuellsten verfügbaren Stand. Muss ich hier auf Ebene NVIDIA Treiber gewisse Einstellungen vornehmen? Wäre es ratsam die im BIOS ganz iGPU zu deaktivieren? Wäre für jeglichen Input sehr dankbar. Mit freundlichen Grüssen Thomas Alt
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