J. Berends

Hallo, hat sich erledigt. Danke^^ Viele Grüße Johannes

Hallo Martin, vielen Dank. Nun weiß ich, was es mit den einzelnen Parametern auf sich hat. Eine schöne Woche noch. Viele Grüße Johannes

Hallo Martin, vielen Dank. Also ist die Direktvermarktung mit Wahl des Einspeisetarifs im Martprämienmodell bereits abgebildet, da die 0,4 ct auf den regulären EEG-Tarif addiert wurden. Welche Funktion hat dann der "Preis für die Direktvermarktung"? Viele Grüße Johannes

Sehr geehrte Damen und Herren, wir haben in unseren Berechnungen kleinere Anlagen (100-300kWp) in der Direktvermarktung. Bei der Definition der Parameter für die Wirtschaftlichkeitsberechnung bin ich mir leider nicht ganz sicher, wie die einzelnen Parameter innerhalb der SImulation funktionieren. In der Onlinehilfe bin ich leider nicht fündig geworden. Es geht dabei um die folgenden Paramter: - Preis für die Direktvermarktung - Angewandte Einspeisetarife Für eine Direktvermarktung würde ich bei den Einspeisetarifen den passenden EEG2022 Marktprämienmodell-Tarif und ggf. die Eigenverbrauchsumlage auswählen. Damit sähe ich die Direktvermarktung ausreichend abgebildet. Nun gibt es noch den Preis für die Direktvermarktung. Wie funktioniert dieser Wert hinsichtlich der vorher definierten Einspeisetarife? Ist die Direktvermarktung wie oben beschrieben bereits ausreichend abgebildet? Ich hoffe Sie können mir hierbei weiterhelfen. Vielen Dank im Voraus. Viele Grüße Johannes Berends

Hallo Martin, frohes neues Jahr und vielen Dank für die schnelle Antwort. In dem Fall werden wir eine Abbildung innerhalb der Simulation versuchen, indem wir getrennte Wechselrichter und Batteriewechselrichter für den Hybrid definieren. Die Antwort hat uns weitergeholfen Viele Grüße Johannes

Guten Tag, ich habe eine Frage zur Simulation von Speichersystemen mit Hybridwechselrichtern. Die Ausgangslage ist die folgende: Bei einer PV-Anlage von 299 kWp in Überschusseinspeisung soll neben den herkömmlichen Wechselrichtern auch ein Hybridwechselrichter verwendet werden. Dieser betreibt einen größeren Speicher. Nun hat der Hybridwechselrichter die Möglichkeit den Speicher auch mit Energie von der AC Seite zu laden. Im Normalfall wäre dies die Ladung des Speichers aus dem Netz. Wenn ein Überschuss ins Netz eingespeist wird, kann dies dem Hybridwechselrichter mitgeteilt werden. In diesem Fall wird die Batterie erstmal geladen bevor die Energie ins Netz eingespeist wird. Der Speicher wird also von den restlichen Wechselrichtern mitgeladen. Kann dieser Fall bei Überschuss in PVSol dargestellt werden oder wird der Speicher in der Simulation nur von der produzierten Energie des Hybridwechselrichters geladen? Unterm Strich wäre der Fall vergleichbar mit dem Ladeverhalten von E-Autos bei PV-optimiertem Laden, wie es auch in Ihrer Software simuliert werden kann. Vielen Dank im Voraus. Mit freundlichen Grüßen J. Berends

Hallo, wird es in Zukunft möglich sein, Bestandserzeugungsanlagen in der Simulation zusätzlich zur Neuanlage darzustellen? Es kommt immer häufiger vor, das Kunden bereits eine Erzeugungsanlage in ihrem System haben. Wenn es sich dabei um eine PV-Anlage handelt, kann man sie noch im Programm nachmodellieren. Allerdings muss man hier im Anschluss eine kopmlizierte Gegenrechnung durchführen, da unterschiedliche Tarife greifen. Wäre es nicht zum Beispiel möglich, dass dem System einfach ein Generator hinzugefügt wird, wie zur Zeit ein Batteriesystem oder eine E-Ladestation. Diesem könnte man dann ein Erzeugungsprofil und eventuell sogar einen Tarif zuordnen, die bei der Simulation mitbeachtet werden. Quasi die Einführung eines oder mehrerer negativer Lastprofile. Vielen Dank im Voraus. MFG J. Berends