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Cumulus7

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  1. Besten Dank für die Antwort ... das erklärt dann das Simulationsverhalten. Das Ergebnis stimmt dann ja einigermaßen, wenn mit Mittelwerten gearbeitet wird. Gruß Markus
  2. Hallo, wird die Verschattung durch Bäume etc. stündlich oder minütlich gerechnet? Ich sehe "komische" Sprünge genau im Stundentakt in meiner Analyse. Danke und Gruß Markus
  3. Danke für die Antwort! Ich bin jetzt erst mal hingegangen und habe meine Einkommensteuer auf ca. 1/3 reduziert. Das entspricht ungefähr dem Unterschied zwischen Einspeisevergütung und Strombezugskosten. So wird es wenigstens automatisch berechnet. Gruß Markus
  4. Hallo, ich mache meine ersten Schritte mit PV*SOL und mir ist evtl. eine Unstimmigkeit bei der Cashflow-Tabelle aufgefallen. Jahr 1 Jahr 2 Investitionen -18.100,00 € 0,00 € Abschreibungen -896,04 € -887,17 € Einspeisevergütung 206,11 € 206,23 € Einsparungen Strombezug 960,51 € 972,68 € Ergebnis vor Steuern 270,57 € 291,74 € Steuererstattung -113,64 € -122,53 € Ergebnis nach Steuern 156,93 € 169,21 € Jährlicher Cashflow -17.047,03 € 1.056,38 € Kumulierter Cashflow -17.047,03 € -15.990,65 € Angegeben habe ich einfach mal 42% Grenzsteuersatz. Die Einsparungen Strombezug - die ja als Gewinn gerechnet werden - werden hier wohl ermittelt aus den ca. 3800kWh Stromerzeugung * 0,26€/kWh Stromeinkaufspreis. Müsste hier aber nicht die Einspeisevergütung angesetzt werden? Zur Zeit wären das ja nur 0,089€ oder weniger pro kWh. Siehe z.B. hier: https://www.photovoltaikforum.com/thread/144345-meine-erste-eür-2019-elster-formular/?postID=2014199#post2014199 Damit würde sich die Steuerlast erheblich reduzieren. Danke für eine kurze Info. Gruß Markus
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