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developer_ur

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  1. Currently we don't simulate systems with more than one heat pump.
  2. I am sorry to say you are correct, currently we don't have tutorials in English. We will take your advice and try to produce English versions with translations or subtitles.
  3. Vielen Danke für Ihre Hinweise, bei uns ist die EN 14825 (Teillastverhalten) neben der EN 14511 (Prüfpunkte) jetzt ein sehr wichtiger Schwerpunkt. Bisher haben wir Daten nach EN 14511 erfasst und diese z.B. aus der BAFA-Liste und aus Hersteller-Datenblättern entnommen. Mit der EN 14825 kommen jetzt zwei neue Aspekte dazu: 1. Teillastverhalten 2. COP/Leistungsdaten der Wärmepumpen Zu 1: Hier rechnen wir noch etwas zu gut. Wir haben unser Modell angepasst, dass wir im Teillastbereich den COP weiter verringern. Liegen Punkte nach EN 14511 vor, sind die Ergebnisse belastbar. Zu 2: Uns ist bewusst, dass wir unsere Eingabedialoge und unsere Datenbanken anpassen müssen, um die entsprechenden Daten nach EN 14825 erfassen zu können. Sollten diese Werte in der aktuellen Version GeoT*TSOL 2023 R1 verwendet werden, sind die verfügbaren Leistungen der Wärmepumpen natürlich viel zu gering. Zur Zeitplanung: Wir planen das nächste Release (GeoT*SOL 2023 R2) ab Mai 2023.
  4. Hi, our software is originally in German, so the translation may be not perfect. What is meant is the maximum heating requirement on the coldest day of the year. In Germany, Berlin, for example this is -14 °C. On the dialogue "Climate" you have a field called "Standard outside temperature", which is the according temperature. Kind regards
  5. Please open the Help via the mainmenu. Go to "Search" and enter "two collector loops". There will be a Topic with the same name. The process heating systems are also available in T*SOL 2018.
  6. Many systems (not all) in TSOL can simulate two independent collector fields. You can enable the second collector field in the system's dialog on the tab "Components". Furthermore you have the process heating systems P3 and P5 with up to six independent collector fields and up to six consumers.
  7. Hallo, wenn solche Unterdeckungen auftreten, liegt es meistens an der Betriebsweise. Hat die WP einen Heizstab? -> monoenergetisch Hat sie keinen -> monovalent Auch die Temperaturen haben einen Einfluss, gerade bei Luft-WP. Bei der WPA 5 arbeitet die WP alternativ auf dem WW- oder dem Hzg-Speicher, nicht gleichzeitig, da sie unterschiedliche Vorlauftemperaturen liefern soll. Daher müssen auch die Speicher ausreichend dimensioniert sein. Generell gilt WW-Vorrang vor der Heizung. Welche Heizlast wird denn mit den 14.000 kWh erreicht? Wie groß ist der spez. Bedarf? Gerade für letztere gibt es Anhaltswerte, 40 kWh/m² pro Jahr sind schon recht gut.
  8. Hallo Herr Deutschmann, wir erweitern GeoT*SOL Schritt für Schritt, da es ursprünglich ein sehr einfach gehaltenes Programm war (und in Teilen auch noch ist). Daher ist ein festes Profil (Mehrfamilienhaus) hinterlegt. Ich gehe davon aus, Sie meinen das Trinkwarmwasser? Wir werden eine Auswahl in den nächsten Versionen ermöglichen. Einen festen Termin kann ich jedoch noch nicht nennen.
  9. Hallo Herr Deutschmann, dies ist leider nicht möglich. Wenn sich die beiden Becken nicht arg unterscheiden, können Sie sie vielleicht zusammenfassen im Programm?
  10. Hallo Tarzanfisch, aktuell haben wir keine bivalenten Anlagenschemata für reine Heizungsanlagen. Die Anlage WPA 7 wäre eine Alternative, wenn man dort die WW-Bereitung auf 0 Liter und die Verluste des TWW-Speichers auf 0 kWh/d einstellt. Wir haben das auf unserer Liste, die Umsetzung wird jedoch noch etwa ein Jahr dauern.
  11. Hi Louis, maybe it is not the best translation from the German "Normaußentemperatur". This is the lowest temperature for which you design your system. In Germany it is around -14 °C. Normaly it is taken from the climate data set. Kind regards
  12. Guten Morgen, der geänderte Wert wird vor der Simulation überschrieben, so dass immer mit einfachem VL/RL simuliert wird. Das heißt, bis zum nächsten Release gibt es keinen Workaround.
  13. Der Fehler ist behoben und wird dann im nächste Release verschwunden sein. Noch zum Fachlichen: Wenn man die UV-Entnahme einschaltet, sieht man erst einmal keinen Effekt. Erst wenn man die RL-Temperaturen der Heizung verändert und/oder die Höhen der Rückläufe, sieht man ganz geringe Änderungen. Sollte ein (warmer) RL sogar bis in den Bereich des Solar-WT hineinreichen, sinkt der Solarertrag, da dieser Bereich so kalt wie möglich sein sollte (damit der Wirkungsgrad im Kollektor hoch bleibt mit geringeren thermischen Verlusten). Da es Speicher- und Anlagenhersteller gibt, die solche Regelungen anbieten, bilden wir das ab. Über den Sinn und den baulichen Aufwand lässt sich dann streiten. Einen schönen Tag noch Gruß
  14. Hallo Herr Dumke, vielen Dank, wir schauen es uns an. Wahrscheinlich ist es ein Fehler in der Datenhaltung des Dialoges. Ich prüfe, ob mit UV gerechnet (und im Dialog falsch angezeigt) wird, oder ob tatsächlich nur mit VL/RL-Entladung simuliert wird. Gruß
  15. Das ist bisher nicht vorgesehen. Unser Schwerpunkt liegt auf vorkonfektionierten Anlagen. Wir sind in Kontakt mit größeren Herstellern und bekommen oftmals von dort Rückmeldungen bezüglich neuer Hydrauliken. Wenn in der A1 der WW-Verbraucher über eine Friwa angeschlossen würde, änderte sich der Speichertyp in einen Pufferspeicher. Daher trennen wir zwischen TWW- und Pufferspeichern. Gruß
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